Von A bis heut’
Als ich geboren wurde -am 5. August 1956 in Berlin (West)- sah ich aus wie Churchill - behauptete jedenfalls die Hebamme: Specknacken, kahler Schädel, es feht nur die Zigarre!
. Mit "nur" knapp vier Kilo wäre das allerdings auch nicht verwunderlich. Und es soll sehr heiß gewesen sein - das zumindest schrieb das meine Mutter über 30 Jahren jedes Jahr auf den Geburtstagsgruß.
Bedingt durch den Beruf meines Vaters zogen wir für kurze Zeit nach Schwaben (Kirchheim/Teck) und dann wieder zurück in meine Geburtsstadt Berlin. Hier begann ich auch mit gutem Erfolg die Schule. Während der sechsten und letzten Klasse dieser Berliner Grundschule fand mein Vater eine neue Anstellung in Hamburg.
So zogen wir erst in die Vier- und Marschlande, später dann in’s eigene Haus nach Wentorf.
Dort verlebte ich meine Teen-Jahre, entwickelte Interesse an anderen Frauen als meiner Mutter, schloss meine Schulkarriere ab (auf dem Bild ganz rechts hinten sitzend) und machte Führerscheine (erst für Pkw, später für Lkw).
Danach diente ich dem Vaterland zwei Jahre auf einem Zerstörer. Nach dem "Bund" überbrückte ich die Zeit zum Beginn meiner Lehre mit der Arbeit in einer Druckerei.
Nun trat ich in das "richtige" Berufsleben und erlernte den Beruf des Speditionskaufmannes bei einem renommierten Hamburger Speditionshaus mit Niederlassungen und Partnern in aller Welt. Nach den zwei Jahren glaube ich sagen zu können, eine gute Ausbildung erhalten zu haben.
Wollen Sie mehr über den Beruf des Spediteurs wissen? Oder interessieren Sie sich für einige Details zu von mir durchgeführten Verladungen?
Eines Tages machten sich drei junge Spediteure auf, um uralte, gebrauchte Lkws und einen auch nicht mehr neuen VW-Käfer auf eigenen Achsen nach Westafrika zu fahren. Mehr
Ein paar Jahre später zog ich nach Wedel an der Elbe und kam dort in Kontakt mit einer Segelboot-Eignergemeinschaft aus dem Hessischen, für die ich mit einem Freund zusammen hier die Obhut über Boot und Winterarbeit übernahm. Durch unsere Arbeit verdienten wir uns Segelzeit auf diesem Schiff und erlebten viele schöne Touren. Mehr
Der Sommer 1997 hatte die durchgehend längsten Sonnenperiode seit langer Zeit. Am einzigen Regentag heiratete ich in Wedel meine Frau Andrea.
Neben meinem Beruf engagiere ich mich ehrenamtlich auf lokaler Ebene. Mehr Informationen dazu gibt es hier.